Ausschreibung für die deutsch-ukrainische Übersetzerwerkstatt Vice Versa 2023

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Vom 9. bis 15. Juli führen Nelia Vakhovska und Claudia Dathe in Frankfurt Oder die diesjährige deutsch-ukrainische Vice Versa Übersetzerwerkstatt durch. Wir wollen unsere Übersetzungen diskutieren und uns darüber verständigen, wie wir uns als Übersetzer in der Situation des Krieges in den verschiedenen Öffentlichkeiten positionieren.
Bewerbt euch bis 31. Mai 2023 mit folgenden Unterlagen:
– kurze formlose Biobibliographie
– max. 5 Normseiten einer Übersetzung, die noch in Arbeit ist (Verlagsvertrag nicht erforderlich) und in der Werkstatt bearbeitet wird (bitte im A4-Format, Schriftgröße 12 oder 14, mit doppeltem Zeilenabstand und Zeilennummerierung am linken Rand), weitere 10 Seiten der Übersetzung sind zum Einlesen in den Kontext erwünscht
– der entsprechende Originaltext (mit Zeilennummerierung)
– Leitfragen für die Werkstattarbeit (je max. 1 Seite).
– Thematische Impulse zum Thema „Übersetzen im Krieg“

Näheres findet ihr auch auf der Ausschreibungssteit:

https://www.toledo-programm.de/projekte/5/viceversa/5818/viceversa-deutsch-ukrainisch

ViceVersa: Deutsch-Ukrainische Übersetzungswerkstatt 2018

Vom 01.07. – 07.07.2018 auf der Birjutschij-Insel, Ukraine
Eine Veranstaltung der Übersetzerinitiative Translators in Action (Kyjiw), dem Verein Translit e.V. (Berlin) und des ViceVersa-Programms von TOLEDO, einem Programm der Robert Bosch Stiftung und des Deutschen Übersetzerfonds. Die Werkstatt wird gefördert vom Auswärtigen Amt.

Wir laden ein zur Übersetzungswerkstatt Ukrainisch und Deutsch. Im Mittelpunkt der Werkstattgespräche steht die intensive Diskussion der eingereichten, noch unabgeschlossenen und unpublizierten Übersetzungen. Die Debatte wird dabei immer wieder vom „besonderen Fall“ und seinen Lösungsmöglichkeiten über die spezifischen Probleme des Übersetzens zwischen der deutschen und ukrainischen Sprache bis zu grundsätzlichen Fragen des literarischen Übersetzens reichen. Die Texte zirkulieren vorab, zur Vorbereitung werden eine kritische Lektüre der Texte und eine reflektierte Vorstellung des eigenen Textes erwartet. Eine deutsche und eine ukrainische Leiterin strukturieren und moderieren die Seminararbeit.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer (pdf)